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Schizophrenie-thematisiert an der Kanti Olten
Die Schülerinnen und Schüler an der Kantonsschule Olten wählen jeweils aus einem breiten Angebot ihr Ergänzungsfach (EF) für ihr viertes Jahr. Jene, welche Pädagogik und Psychologie gewählt haben, behandeln aktuell bei ihrer Fachlehrerin verschiedene psychische Störungen. Dabei geht es einerseits um das Verständnis für diese Erkrankungen – andererseits darum, zu deren Entstigmatisierung beizutragen.
Schizophrenie-thematisiert an der Kanti
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Gute Angehörigenarbeit - Die Sicht einer Angehörigen | Edition 2019 · 1 | ich · du · wir | Ein Magazin für psychiatrisch Tätige
„Es ist sehr hilfreich, dass wir heute als Angehörige eine Stimme haben, informiert und involviert werden.“
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Das betrifft viele von uns | Solothurner Zeitung / Grenchner Tagblatt| 18.12.2018
Die Menschen im Kanton sollen sich gesund ernähren, Essstörungen früh erkennen und verhindern können: im Rahmen eines kantonalen Programms finden Schulbesuche dazu statt. Das Beispiel aus Olten.
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Der Weg aus der Hungerspirale | Solothurner Zeitung | 02.03.2018
Zwischen Hungertod und Fressattacken: Jahrelang litt die Oberdörferin Heidi Schenker unter Essstörungen. Heute spricht sie darüber. Mit Patienten in ihrer Praxis und Schulklassen im Kanton.
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Aufklärung im Trialog: Psychische Erkrankungen sollen weg vom Tabu | Wiler Nachrichten | 18.01.2018
In der Kanti Wil geht es momentan um «Spinnsch?». Den Schülern werden verschiedene psychische Erkrankungen erklärt. Da darf man auch mal fragen: «Wie soll man sich als Mitmensch gegenüber einem psychisch Kranken verhalten?»
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Der Donnerstag ging noch nie so schnell vorbei | 01.2013
Seit fünf Jahren besucht der Verein Trialog Winterthur am Careum Bildungszentrum in Zürich Schulklassen. Heute hören die 18 Fachfrauen Gesundheit (FaGe) der Klasse FAH 11/4 aus der Sicht von Betroffenen, Angehörigen und Fachleuten, was es bedeutet, psychisch krank zu sein.
2013_01_Der_Donnerstag_Ging_noch_nie_so_
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Prix Perspectives Projekte Trialog und Kikolo | 16.09.2009
Zwei Projekte, die sich in den Bereichen Schizophrenie und Bipolare Störungen engagieren, wurden mit dem Janssen-Cilag-Förderpreis Prix Perspectives ausgezeichnet. Die beiden Projekte teilen sich das Preisgeld in der Höhe von 25‘000 Franken.
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Niemand fragte nach wie es meiner Tochter geht | Pro Mente Sana Aktuell | 04.2009
Werde ich heute gefragt, ob ich als Mutter einer psychisch kranken Tochter Stigmatisierung oder gar Diskriminierung erfahre, fällt meine Antwort anders aus als zum Zeitpunkt ihrer Erkrankung. Damals litt ich sehr unter dem Unverständnis vieler Menschen. Heute kann ich mich zur Wehr setzen.
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Grosser Zulauf zu den Borderline-Seminaren des Trialogvereins Winterthur | Pro Mente Sana Aktuell | 03. 2009
Im Herbst 2008 gründete der Trialogverein Winterthur das erste Borderline-Seminar der Schweiz. Das Interesse war so gross, dass ein zweites Seminar bereits durchgeführt wurde und ein drittes in Planung ist. Der Austausch in einer entspannten und respektvollen Atmosphäre wird von allen Beteiligten als Bereicherung empfunden.
2009_03_Grosser_Zulauf_zu_den_Borderline
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Die Angst selbst durchzudrehen | Kirchenbote Aargau | 01.04.2018
Als ihre Tochter Andrea mit fünfzehn Jahren an Schizophrenie erkrankte, brach für Franca Weibel eine Welt zusammen. Mit aller Kraft setzte sie sich für die Genesung ihrer Ältesten ein – und konnte am Ende selbst nicht mehr.
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Das Anderssein verständlicher machen | Tages-Anzeiger | 09.08.2007
Als Präsidentin des Vereins Trialog setzt sich Franca Weibel aus Eglisau dafür ein, dass psychisch kranke Menschen besser akzeptiert werden.
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Am Rand des Wahnsinns | Annabelle | 04. 2007
Wenn jemand psychisch krank wird, leiden auch die Angehörigen: Partner, Eltern und Geschwister fühlen sich hilflos, ratlos. Und von den Ärzten allein gelassen.
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Die Sache lief völlig schief | Facts | 16.03.2006
Franca Weibels Tochter erkrankte an Schizophrenie. Nach zwei Klinikaufenthalten bekam sie eine Rente. Danach liess die IV die junge Frau im Stich. Eine Mutter klagt an.
2006_03_16_Die_Sache_lief_voellig_schief
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Mit dem «Wahnsinn» im Kopf leben | Tages-Anzeiger | 24.03.2005
Die Angehörigen von psychisch Kranken leben oft mit Schuldgefühlen und Ängsten, und oft stehen sie mit ihren Sorgen alleine da. Es braucht Aufklärung und Verständnis.
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Es ist normal verschieden zu sein |Andelfinger Zeitung | 26.03.2004
Zur Taufe des Vereins „Trialog, wir mischen uns ein, denn es ist normal, verschieden zu sein!“ trafen sich Mitwirkende, Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Psychose-Seminaren in der Alten Kaserne in Winterthur. Nach der Begrüssung und einführenden Worten der Präsidentin des Vereins, Franca Weibel, las Barbara Freigang aus ihrem Buch „Keine Engel im Himmel“ – autobiografische Geschichte ihrer Psychose.
2004_03_26_Es_ist_normal_verschieden_zu_
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Es ist normal verschieden zu sein | Neues Buelacher Tagblatt | 20.03.2004
Seit letztem Oktober ist Franca Weibel aus Eglisau Präsidentin des Vereins Trialog, der sich für psychisch kranke Menschen einsetzt. Im Verein sind Betroffene, Angehörige und Professionelle trialogisch vertreten und suchen miteinander das Gespräch. Der Abbau von Vorurteilen in der Gesellschaft ist ein zentrales Anliegen des Vereins. Heute Abend wird der Verein in einer kleinen Feier offiziell getauft.
2004_03_20_Es_ist_normal_verschieden_zu_
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